Hat sich dein Leseverhalten durch die fortschreitende Digitalisierung verändert?
Ich gehe jetzt mal so weit und behaupte: Nein. Schon früher hatte ich oft Probleme damit, mich auf Texte zu konzentrieren, die mich so gar nicht interessieren. Dabei war es egal, ob der Text lang oder kurz ist. Heute lese ich sogar viel lieber dickere Bücher als früher. Ideal finde ich alles zwischen 300 und 500. So 200-Seiten-Bücher sind mir oft zu dünn, aber so 700-1000 sindb dann für meine kleine Hände oft eine Qual.
Aber wenn mich ein Buch interessiert, dann hält mich die Seitenzahl oder die Dicke des Buches nicht vom Lesen ab. Ebenso bei Artikeln, Blogeinträgen, Fanfickapiteln oder Seiten wie Tvtropes - wenn es mich interessiert, dann lese ich es mir auch gerne durch. Wenn nicht, dann überfliege ich es oder lasse es ganz bleiben.
Nur bei Büchern kann ich mich besser konzentrieren, wenn ich sie unterwegs lese - manchmal gelingt mir das auch zuhause, aber nicht so oft wie im Zug. Auch finde ich es im Zug manchmal gemütlicher. Aber letztes jetzt nicht so oft, ist ne Differenz von ein-zwei Punkten ;-)
Früher habe ich ungern dicke Bücher gelesen, heute stört es mich eher, wenn ein Buch zu dünn ist. Außer, es verursacht mir wieder Krämpfe in den Händen, weil es so groß ist, aber das ist ja wieder ein anderes Thema. Auch macht es für mich keinen Unterschied, ob ich nun einen Text auf Papier, meinem Kindle oder einem Bildschirm lese, damit habe ich zum Glück keinerlei Probleme.
Zeitschriften habe ich meist nur wegen ein paar wenigen Artikel gekauft und auch meist nur diese gelesen. Den Rest habe ich überblättert, aber zumindest mal kurz angesehen, um zu gucken, ob nicht vllt doch mehr interessantes drin steht. Mittlerweile kaufe ich keine Magazine mehr, da es mir sinnlos vorkommt, wegen einem Artikel ein paar Euro auszugeben.
Hi!
AntwortenLöschenIch beneide ja alle, die problemlos digital lesen können. Ich bekomme davon irgendwann rote und vor allem tränende Augen. Was ganz gut klappt, ist im Dunklen im eReader schmökern - aber gesund für die Augen ist das ja eigentlich nicht. Na jedenfalls lese ich sehr viel lieber bei Tageslicht und das ganz klar im gedruckten Buch ...
Mein Beitrag :o)
Beste Lesegrüße
FiktiveWelten
Hallo FiktiveWelten^^
LöschenDas kann ich verstehen, ich habe es öfters mitbekommen, dass manche da Probleme haben, meistens sind Kopf- und/oder Augenschmerzen. Im Dunkeln habe ich selten gelesen, fast immer nur im Dunkeln am GBA SP oder DS gezockt ;-)
LG,
Kira
P.S. Was ich dagegen oft nicht kann, ist direkt bei Sonnenlicht lesen, vor allem, wenn die Buchseiten schneeweiß sind. Dann reflektieren die Seiten das Licht und das mögen dann meine Augen wiederum nicht O_o
Es gibt gute kleine Bücher xD Schön, dass du dich entwickelt hast! Zum letzten ABsatz: Deswegen habe ich kein Zeitungs-Abo mehr; es war mir zu blöd, dass ich viel Geld für wenig Lesen zahlte.
AntwortenLöschenIch kann problemlos mit dem Reader lesen, aber ich lese lieber bei Tageslicht und gedimmten Licht - finde ich angenehmer.
Hi Evy!
LöschenJa, das stimmt, das letzte Buch, dass ich verschlungen habe, war ein dünnes. Aber sonst hatte ich davor bisher in diesem Jahr eher Pech, was das angeht^^°
Mir ist alles angenehm, solange es die Sonne nicht reflektiert X_X
Aber normales Tageslicht ist wirklich sehr angenehm!
Lg,
Kira