Uff, ich hab doch ein bisschen länger dafür gebraucht als gedacht. Und natürlich wurde es mal wieder ne Undertale-FF. Kein Wunder, dieses Videospiel und besonders Sans und Papyrus wohnen seit September mietfrei in meinem Kopf XD
Genres: Gen, One-Shot, Slice of Life
Wie immer kann man die FF auch in meiner FF-Galerie auf Animexx finden.
Wortanzahl: 2342 (laut Word)
Achja, kleiner Hinweis für die, die Undertale nicht kennen:
Im Spiel sind die beiden Skelettbrüder Papyrus und Sans die einzigen, die eine eigene Schriftart haben und auch eine eigene Art, wie ihre Dialoge geschrieben werden.
Papyrus's Schriftart ist Papyrus und sein gesamter Dialog wird in Großbuchstaben geschrieben.
Sans's Schriftart ist Comic Sans und sein gesamter Dialog wird in Kleinbuchstaben geschrieben.
Da ich mich diesbezüglich am Original aka am Spiel halten will, sind ihre Dialoge also kein Fehler, sondern Absicht. Also die Art, wie sie geschrieben wurden.
Hoffnungsschimmer
Lotte wacht auf und weiß nicht, wo sie ist. Um sie herum ist alles dunkel und kalt. Sie hört leise Stimmen über ihr, sie scheinen sich miteinander zu unterhalten. Doch was genau, das kann sie akustisch nicht verstehen. Ob die Stimmen über sie reden? Oder über etwas anderes? Wem diese Stimmen wohl gehören? Doch, bevor sie die Stimmen fragen konnte, hörte sie, wie sie sich von ihr entfernten.
Vorsichtig versuchte Lotte ihre Umgebung wahrzunehmen, doch sie konnte in der Dunkelheit nicht viel erkennen. Lediglich der kleine Fleck, auf welchem sie lag, war hell erleuchtet. Und das nur wegen der Öffnung, welche sich weit, weit über ihr befand. Ein kurzer Blick nach oben verriet ihr, dass sie mehrere Meter gefallen sein musste. Zu hoch, um dort wieder herausklettern zu können.
Die kleine Blumenwiese, welche sich nun unter ihr befand, hatte wie durch ein Wunder ihren Fall gemindert. Wie genau, konnte Lotte sich nicht erklären, aber sie war für dieses Wunder dankbar.
Nur um sicher zu gehen, kontrollierte sie jeden Aspekt ihres Körpers. Ihre Arme, ihre Beine, ihren Torso, einfach alles. Doch sie konnte keine Verletzung finden oder spüren. Es war, als wäre sie nicht auf Blumen, sondern auf einem großen Stapel Kissen gelandet. Oder etwas anderem weichen, harmlosen.
Doch es waren Blumen. Viele gelbe Blumen. Blumen, die sie in ihrem ganzen Leben noch nie gesehen hat.
Nachdem Lotte sich ein letztes Mal überprüft hatte, versuchte sie vorsichtig aufzustehen. Sie erwartete Probleme oder einen Schwächeanfall, doch nichts davon passierte. Stattdessen stand sie recht schnell auf ihren eigenen Beinen und konnte sich noch weiter umsehen. Zumindest würde sie es tun, wenn ihre weitere Umgebung nicht so tief in Dunkelheit gehüllt wäre.
Schnell rieb sie ihre Hände aneinander, die Kälte hatte ihre Fingerspitzen in Eiszapfen verwandelt. Auch war der Boden, auf welchem die Blumen wuchsen, nicht gerade die wärmste Stelle. Sie spürte die kalte Erde unter ihren nackten Füßen und fragte sich, wie sie in diese Situation gekommen war.
Versuchte sich zu erinnern.
Sie war auf einem Spaziergang gewesen, hatte ihre Füße gerade in einen kleinen Bach hineingetaucht und das angenehme Wasser an ihren Beinen gespürt. Die Welt war für einen kurzen Augenblick friedlich und harmlos. Doch dann kamen zwei Männer. Und mit ihnen geladene Waffen. Natürlich hatten sie es auf ihr Geld abgesehen, vielleicht sogar auf ihr Leben. Lotte hatte ihnen gegeben, was sie wollten und als die beiden Männer nicht aufgepasst hatten, ihre Beine in die Hand genommen. Es gab keine Zeit mehr, um sich die Schuhe zu schnappen. Nein, es ging um wenige Sekunden, die sie nutzen musste. Was waren ein paar schöne Sandalen im Austausch gegen das eigene Leben? Eben, nichts.
Sandalen konnte man jederzeit neu kaufen. Ein Leben dagegen? Das bekam man nirgendwo.
Und so war Lotte gerannt, erst geradeaus, dann in Kurven, Hauptsache, sie brachte Distanz zwischen sich und die Männer. Am Ende war sie in eine Höhle gelaufen, in der Hoffnung, sich darin verstecken zu können… sie hatte etwas an ihren Zehen gespürt, vielleicht eine Wurzel oder einen Zweig, der am Boden lag. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass sie gestolpert war, in der Nähe eines Lochs, bevor es schwarz vor ihren Augen geworden war.
Lotte sah noch einmal nach oben. Nun, sie war in Sicherheit, kein Mensch würde freiwillig dieses Loch hinunterspringen wollen. Doch so ganz war sie sich nicht sicher. In Sicherheit, war sie das denn wirklich? Oder wollte sie sich das nur einreden? Wem gehörten die Stimmen?
Obwohl ein Teil ihres Gehirns dagegen schrie, machte sie den Mund auf. Irgendwas in ihr drin warnte sie, doch auf der anderen Seite hatte sie keine andere Idee. Sie musste herausfinden, wo sie war – und vor allem, wie sie hier wieder herauskam. Dass der Eingang gleichzeitig kein Ausgang war, war ihr bereits schmerzlich bewusst.
„Hallo, ist dort jemand?“, sagte sie leise in die Dunkelheit hinein, in die Richtung der Stimmen, die sie die ganze Zeit über hatte vernehmen könnten. Die Stimmen verstummten, und wenige Sekunden konnte Lotte Schritte hören. Schritte, die sich ihr näherten. Es waren zwei verschiedene Personen, die zu ihr herübergingen. Ein sanfter Schritt und ein etwas härterer.
Doch als die Besitzer der Stimmen nah genug an ihr herangekommen waren, dass sie vom herabfallenden Tageslicht beleuchtet wurden, riss Lotte die Augen auf. Sie hatte mit allem gerechnet, zumal sie eine weibliche und eine männliche Stimme erkannt hatte.
Doch die zwei Personen, die auf sie zugekommen waren, waren keine Personen. Zumindest waren es keine Menschen. Erschrocken wich Lotte einen Schritt, dann zwei zurück.
Wo war sie gelandet? Und was sind das für Wesen? Schützend hob die ihren linken Arm, bereit, zur Not in die Finsternis zu laufen, die sie umgab. Doch es wäre ihr lieber, wenn sie nicht zweimal an diesem Tag um ihr Leben rennen müsste.
Dies schienen sie zu bemerken und blieben stehen. Eine von ihnen hob ein wenig die Pfoten und lächelte Lotte freundlich an. Sie konnte erkennen, dass die Gestalt eine große Ähnlichkeit mit einer Ziege hatte, nur mit Pfoten statt Hufen. An ihrem Körper trug sie, über ihrem Fell, eine lilafarbene Jacke und einen knielangen Rock, in einem ähnlichen Farbton gehalten. Lottes Blick wanderte von der Ziege zu ihrer Begleitung. Doch sie konnte nicht glauben, was sie zu sehen bekam. Sie wollte es nicht glauben. Spielten ihre Augen ihr einen Streich? Oder war sie bereits tot und die Ziege war keine Ziege, sondern ein seltsamer Engel?
Noch immer hob die merkwürdige Dame ihre Pfoten und begann, auf Lotte einzureden.
„Keine Angst, junge Menschenfrau, wir tun dir nichts. Ich hoffe, du hast dich nicht ernsthaft verletzt“, konnte Lotte sie reden hören. Es war eine angenehme, warme Stimme und etwas in ihr sagte, dass sie dieser merkwürdigen Gestalt vertrauen konnte.
Doch was ihre Begleitung anging…
„Nein, nein, mir geht es gut“, sagte Lotte und blickte unsicher zwischen den beiden hin und her. Was sollte sie tun? Sollte sie immer noch flüchten? Doch wenn diese Wesen ihr etwas hätten antun wollen, dann hätten sie es sicherlich längst getan, oder nicht? Und sich nicht nach ihrem Befinden erkundet.
Unsicher, ob das die richtige Entscheidung ist, nimmt Lotte den Arm wieder herunter und ging einen Schritt auf Toriel zu.
„Wer oder was seid ihr? Und wo bin ich?“, wollte sie von den Beiden wissen. Gleichzeitig wollte sie ihre Deckung noch nicht komplett fallen lassen.
„Mein Name ist Toriel, und das hier ist ein guter Freund von mir, sein Name ist Papyrus“, sagte sie und lächelte Lotte freundlich an.
„Fürchte dich nicht, wir haben keine böswilligen Absichten, wir wollen dir nur helfen. Du bist in den Untergrund gefallen, aber das ist kein Problem. Jetzt, da die Barriere der Vergangenheit angehört, kannst du den Untergrund wie wir wieder verlassen.“
Papyrus dagegen, zumindest hatte Toriel ihre Begleitung so genannt, blickte zu dem Loch hinauf, durch welches Lotte eine unbekannte Zeit zuvor gefallen war.
„Das Loch an sich ist dagegen ein sehr groSSes Problem, Lady Asgore“, sagte er in einem energischen und stark motiviertem Tonfall. Lotte konnte erkennen, dass Toriel kurz ihre Augenbraue hob, offenbar benannte Papyrus sie des Öfteren so, schien es aber wohl aufgegeben zu haben, ihn zu korrigieren. Ihr Blick war kurz dem von Papyrus gefolgt und als Lotte ihn wieder direkt ansah, sah sie, wie er ihren Blick erwiderte. Wie ihre Augen auf zwei leere Augenhöhlen trafen.
„Oh, verzeih, wo sind denn meine Manieren? Ich werde auch langsam nachlässig, genau wie mein Bruder … mein Name ist Papyrus und ich begleite Lady Asgore bei ihrer Aufgabe, hier in den Ruinen nach dem Rechten zu sehen. Oder nach Menschen, die wie du hier herunterfallen“, sagte er, als würde damit alles geklärt sein. Doch das war es nicht.
„Was seid ihr? Ihr seid aber keine Menschen in seltsam akkuraten Kostümen, oder?“, fragte Lotte verunsichert. Zwar gaben ihr beide Wesen das Gefühl, als wäre sie in Sicherheit, doch einen seltsamen Beigeschmack hatte dies alles trotzdem. Die beiden sahen sich an, bevor sie wieder zur Lotte herüberschauten.
„Nein, wir sind keine Menschen in Kostümen. Papyrus und ich, wir sind beide Monster. Sicherlich hast du von uns gehört, entweder aus dem Geschichtsunterricht oder durch unsere Botschafterin Frisk …“
Monster. Das waren sie also. Jetzt machte es auch Sinn. Lotte schüttelte mit dem Kopf.
„Tut mir leid, ich habe noch nie von Monstern gehört. Weder von welchen wie dir noch von redenden Skeletten“, sagte sie und hoffte, sie hatte damit nichts Unhöfliches gesagt.
Doch das schien nicht der Fall zu sein.
„WOWIE, WIR SCHEINEN DANN WOHL DEINE ERSTEN MONSTER ZU SEIN? DANN WIRD ES WOHL ZEIT, DASS WIR EINEN BESONDERS GUTEN EINDRUCK HINTERLASSEN, LADY TORIEL!“, sagte Papyrus mehr als begeistert und Toriel nickte ein wenig, als wollte sie ihm damit zustimmen. Diese schloss schließlich die Distanz und legte eine Pfote auf Lottes Schulter ab. Sie war warm und unglaublich weich, das konnte Lotte durch den dünnen Stoff ihres Oberteils spüren.
„Wie gut, dass wir beide hierhergekommen sind. Jemand…“,
„Asgore“, warf Papyrus als kurze Ergänzung in den Raum. Toriel warf einen kurzen, genervten Blick zu ihm herüber, doch das schien er nicht zu bemerken.
„Jemand hat uns gemeldet, dass vorhin ein Mensch den Berg hochgerannt sein und sich in der Höhle verirrt haben könnte. Also habe ich beschlossen, nach dem Rechten zu sehen und zu schauen, ob hier wieder ein Mensch herunterfällt. Das ist bereits öfters passiert“, fügte Toriel hinzu, als sie Lottes fragenden Blick sah.
„Und Papyrus hat sich angeboten, mich zu begleiten. Eigentlich wollte sein Bruder auch mitkommen, aber er hat es sich wohl anders überlegt…“
Papyrus schüttelte energisch mit dem Kopf.
„Mein Bruder ist ein solcher Faulpelz. Er meinte zwar, dass er mitkommt, aber am Ende wird er sich nur wieder irgendwo herumtreiben und seine Zeit mit nichts verschwenden.“
Dabei stemmte er seine Arme an seine Hüftknochen.
„Wie kindisch kann man denn sein? Ich liebe meinen Bruder, aber er treibt mich oft in den Wahnsinn…“
Wieder schüttelte er kurz mit seinem Kopf und trat nun ebenfalls näher an Lotte heran, näher ans Licht, sodass sie ihn nun noch besser erkennen konnte. Wie Toriel war er mindestens einen Kopf größer als sie, doch da Lotte selbst keine sonderlich große Körpergröße hatte, wunderte es sie nicht. Oder zumindest nicht sehr.
„Wie dem auch sei, wir müssen in der Tat etwas gegen das Loch unternehmen, was, wenn einmal ein Mensch herunterfällt und sich ernsthaft verletzt? Papyrus und ich beherrschen zwar Heilmagie, aber dennoch…“
Die freie Pfote an ihrem Kinn, sah sie kurz zum Loch hinauf. Etwas schien an ihr zu nagen, und für einen kurzen Moment hatte Lotte das Gefühl, als würde Toriel über etwas nachdenken. Doch was auch immer das für ein Gedanke gewesen war, Toriel hatte ihn wohl nicht aussprechen wollen. Denn als sie Lotte wieder ansah, hatte sich ihr Ausdruck auf ihrem Gesicht wieder in ein zartes Lächeln verwandelt. Von der Düsternis, die sich wenige Sekunden zuvor noch dort befunden hatte, war nun keine Spur mehr zu sehen.
„Nun denn, ich schlage vor, wir machen uns auf den Weg. Bis zum Schloss ist es ein kleines Stück und wir sollten schauen, dass wir hier rauskommen, bevor es draußen dunkel wird… oh, ist dir etwa kalt, Liebes?“, stellte Toriel fest und Lotte nickte nur ein wenig mit dem Kopf als Antwort.
„Keine Angst, Mensch, dafür bin ich hier!“, sagte Papyrus selbstsicher, nahm seinen Schal und wickelte ihn vorsichtig mehrfach um Lottes Hals. Mit seinen verbliebenen Klamotten sah er nun noch mehr aus wie ein Teenager als wie ein Erwachsener, der er wohl zu sein schien. Er trug ein rotes T-Shirt, auf welchem mit einem Marker „COOL DUDE“ geschrieben stand und eine blaue Dreiviertelhose. Dort, wo man bei anderen Personen Haut vermuten würde, konnte Lotte seine Knochen erkennen.
„Danke, das ist sehr aufmerksam von dir“, bedankte sich Lotte mit leiser Stimme bei ihm. Zwar wusste sie nun, dass von Papyrus keine Gefahr ausging, dennoch fand sie es nach wie vor befremdlich, mit einem lebenden Skelett zu reden.
Toriel sah die beiden an, dann drehte sie sich um und entfachte in ihrer rechten Pfote eine kleine Flamme, die die Gegend ein wenig erleuchtete.
„Wir sollten uns beeilen, wenn wir heute noch herausmöchten“, sagte sie und wollte gerade Lottes Hand nehmen, als sich eine dritte Stimme einmischte.
„und ich dachte schon, ihr wollt hier übernachten.“, sprach eine Stimme hinter ihnen und als Lotte sich umdrehte, konnte sie ein kleines Skelett erkennen, welches sich aus dem Nichts heraus zu ihnen gesellt hatte.
„Sans! Da bist du ja endlich, das wurde aber auch Zeit!“, sagte Papyrus leicht genervt. Dass sein Bruder sich ihnen genähert hatte, ohne ein Geräusch zu machen, schien das größere Skelett dagegen nicht kommentieren zu wollen. Und Toriel offenbar auch nicht.
„sorry, bro, hatte wohl heute kein lauf-steak zum mittagessen.“, war die Antwort des kleineren Skeletts, woraufhin Papyrus ihn nur mehr als genervt ansah.
„Ich. Kann. Es. Nicht. Glauben. Wir treffen einen neuen Menschen, der unsere Hilfe braucht und dann kommst du mit deinen Wortspielen.“
Dabei rieb er sich mit den Fingern über die Stirn, hätte er Adern, wäre ihm sicherlich eine deutlich auf der Stirn gestanden.
„Wie gut, dass du hier bist, Sans“, ging nun auch Toriel auf ihn ein. Sie schien sich, im Gegensatz zu Papyrus, über das Wortspiel zu amüsieren. Zumindest hatte Lotte sie kurz kichern hören können, bevor diese sich wieder zusammengerissen hatte. Vermutlich wollte sie Papyrus nicht noch mehr verärgern.
Sans sah nun Lotte an und reichte ihr nach wenigen Sekunden seine Hand. Sie fühlte sich ungewohnt weich und warm an, als sie den Händedruck erwiderte. Sie spürte, wie sich Toriels Pfote um ihre andere Hand schloss, offenbar waren sie dabei, eine kleine Kette zu bilden, mit Sans an der Spitze.
„achja, ich bin sans. sans das skelett. freut mich, dich kennenzulernen.“
Doch, bevor Lotte etwas erwidern konnte, mischte Toriel sich wieder ein.
„Kannst du uns bitte hier herausbringen? Lotte ist furchtbar kalt und sie muss dringend ins Warme kommen“, sagte Toriel bestimmt, aber freundlich.
„klar, natürlich, deswegen bin ich ja hier.“
Für einen kurzen Moment konnte Lotte ein helles, blaues Licht erkennen, wie es in Sans linker Augenhöhle zu leuchten begann.
„und ich kenne zufällig eine abkürzung dafür.“
Die Fanfiction kann jederzeit auf Animexx gelesen werden. Man benötigt meines Wissens nach zum bloßen Lesen keinen Account, nur, wenn man auch einen Kommentar hinterlassen möchte.
Schöne spannende Geschichte!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Norbert
Hallo Norbert,
Löschendanke schön, das freut mich :-)
Lg,
Kira