Beschreibung von Osiander:
Da werden doch die KĂŒhe auf der Alm verrĂŒckt – Franz Eberhofer soll einen Mord begangen haben! Als im Polizeihof Landshut ein toter Polizist gefunden wird, ist Franz der HauptverdĂ€chtige. SchlieĂlich handelt es sich um seinen erklĂ€rten Erzfeind Barschl, mit dem er am Abend vorher einen Riesenkrach hatte. Dann wird auch noch die Mordwaffe gefunden: Franz Eberhofers HirschfĂ€nger. Zum GlĂŒck ist der Birkenberger Rudi zur Stelle, um den delikaten Fall aufzuklĂ€ren.
Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):
Das Hörbuch habe ich mir sicherlich frĂŒlher auch mal beim Autofahren angehört, kann ich aber nicht mehr sicher sagen. Jedenfalls, wĂ€hrend meiner ersten Umzugsvorbereitungen ist dieses Hörbuch wieder aufgetaucht und ich dachte mir: Klar, warum nicht? Dann habe ich auch gesehen, dass ich es bisher noch nicht rezensiert habe und wollte es dann nachholen. Eigentlich hatte ich ein anderes Hörbuch, das darauf wartete, von mir gehört zu werden, aber auf das hier hatte ich dann doch mehr Lust.
Das Buch selbst habe ich auch vor vielen Jahren gelesen, dazu habe ich bereits eine Rezension geschrieben, daher werde ich meine Meinung zur Story nicht mehr wiederholen.
Auch das Buch hier ist wieder gut gelungen. Ich habe es gröĂtenteils beim Aussortieren von alten Sachen und beim generellen Sortieren von PokĂ©mon-Karten gehört und fĂŒhlte mich dabei sehr unterhalten. Tramitz weiĂ halt einfach, was er da tut und das kommt auch hier wieder sehr gut rĂŒber.
Fazit:
Ohne mich jetzt wiederholen zu mĂŒssen, das Hörbuch hat mir auch wieder sehr gut gefallen. Klar, das Buch ist an sich nicht das Beste, aber da können ja weder der Sprecher, noch der Hörbuchverlag was dafĂŒr. DafĂŒr haben sie das Beste aus dem Buch rausgeholt und ich hatte sehr viel SpaĂ beim Hören. Die einzigen Momente, die ich nicht mochte war, wenn die CD fertig war und ich die nĂ€chste einlegen musste XD
Von mir bekommt das Hörbuch 5 Sterne.
Quelle:
Selbst geschossen
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