Montag, 31. März 2025

[Rezension #384] Die drei ??? und der riskante Ritt

 

 

Titel: Die drei ??? und der riskante Ritt

Autor*in: Alfred Hitchcock, Marc Brandel, Robert Arthur

Erschienen in Deutschland: 1991

Originaltitel: The Three Investigators - An Ear for Danger

Erschienen in USA: 1989

Übersetzer*in: Leonore Puschert

 

 

Weitere Informationen:

Genre: Krimi, Abenteuer, Gen

Preis: ???

Seiten: 128

Sprache: Deutsch

ISBN: 3-440-06210-4

Verlag: Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co.

Rezensionsexemplar: Nein

 

Inhalt:

"Sie haben den 1. Preis in einem Kreuzworträtselwettbewerb gewonnen, einen kostenlosen Aufenthalt auf einer Ranch in Mexiko", wird Justus von einem gewissen Dustin Rice beglückwünscht.

Alle Lösungswege mußten auf einer besprochenen Tonkassette eingereicht werden. Die meisten waren derart ungewöhnlich und gleichzeitig so einfach, daß Justus hinter der Sache Mysteriöses wittert.

So nimmt er den Preis trotz einer anonymen Warnung an, und die drei ??? besteigen den Bus nach Mexiko. Schon unterwegs werden sie verfolgt und sogar handgreiflich bedroht, aber erst auf der Ranch stoßen sie auf so viele Möglichkeiten, daß sie ein Verbrechen wittern. Zusammen mit der jungen Eselstunte Blondie, die seltsamerweise Justus aufs Wort gehorcht, geraten sie in ein Abenteuer, das sie fast das Leben kostet.

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Noch eins der Bücher aus der Bibliothek. Und das hier hat mir wieder richtig gut gefallen, vom Anfang bis zum Schluss, besonders, wegen dem Fall und den vielen Wendungen, die es im Verlauf des Buches gab. Ich will nicht spoilern, weil dann würde ich euch ja den Spaß nehmen. Was ich aber sagen kann, ist, dass ich das Buch von der Story her sehr aufregend fand und dass ich bei diesem Fall hier viel Spaß hatte beim Herumrätseln.

Auch kommen die Jungs hier ziemlich gut rüber. Zwar spielt zwar gefühlt wie immer Justus eine sehr große Rolle, aber auch Bob und Peter haben immer wieder wichtiges, das sie zur Story beitragen können. Und so manches wäre ohne die beiden nicht passiert oder nicht gut ausgegangen. Cool fand ich auch, dass die Story nicht in den USA spielte, sondern in Mexiko, hatte ich bisher auch noch nicht. Oder auch, dass sie mit dem Bus unterwegs waren und nicht mit ihrem eigenen Auto.

 

Fazit:

Das Buch hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen und es wäre jetzt auch wieder eins, dass ich irgendwann wieder lesen würde, wenn es mir in der Bibliothek in die Hände fallen sollte. Der Fall ist spannend, nicht so sehr an den Haaren herbeigezogen und sehr unterhaltsam. Und außerdem hatte ich wieder das Gefühl, dass das Buch mehr als 128 Seiten hatte. Einfach, weil so viel passiert ist. Von mir bekommt das Buch insgesamt fünf Sterne und eine glasklare Lese-Empfehlung!

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

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