Samstag, 4. Oktober 2025

[Rezension #400] Die drei ??? - Die Karten des Bösen

 

 

Titel: Die drei ??? - Die Karten des Bösen

Autor*in: Alfred Hitchcock

Erschienen in Deutschland: 1998

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: -

 

 

Weitere Informationen:

Genre: Krimi, Gen, Abenteuer

Preis: DM 14,80

Seiten: 112

Sprache: Deutsch

ISBN: 3-440-07656-3

Verlag: Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co

Rezensionsexemplar: Nein 

 

Inhalt:

Milva Summer, die berĂŒhmte Hollywood-Diva, glaubt an SchicksalsmĂ€chte. Bis die Karten eines Tages ihr nahes Ende prophezeien. In ihrer Todesangst wendet sie sich an Justus, Peter und Bob und bittet die jungen Detektive um Schutz vor dem drohenden UnglĂŒck.

Können die drei ??? den KrĂ€ften des Tarots trotzen? Ist die Hollywood-Diva dem Tode geweiht? 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Wie (fast) alle BĂŒcher zu der Detektivgruppe ist auch das hier aus der Bibliothek. Zwar hab ich wohl mal das Buch als Hörspiel gehört, aber das ist schon mindestens drei Jahre her, daher wusste ich von dem Fall so gut wie gar nichts mehr. Absolut nichts mehr und das macht ja auch nichts. Zumal es ja eh immer einen Unterschied zwischen Buch und Hörspiel gibt. Daher kann ich mich jetzt in meiner Bewertung auch nur auf das Buch beziehen. Nicht, dass ich es anders machen möchte. 

Und ich muss sagen, den Fall fand ich so... lala. Ich hatte recht schnell gespannt, dass da irgendwas nicht ganz koscher ist, vor allem mit der Auftraggeberin. Und auch mit ihrem Gehilfen oder Bodyguard oder was der war. Auf einmal wurde das alles dann noch komisch und unnötig kompliziert, aber als es dann zur FallaufklĂ€rung kam, dachte ich mir auch nur: Tja, ich wusste es XD 

Bzw ich hatte es zum Teil schon geahnt. Ein bisschen kam es mir sogar komisch vor, dass nicht wenigstens Justus das alles komisch fand, bzw nicht mal ein bisschen verdĂ€chtig fand. Generell wirkte es so, als sollte der Leser als schlauer dargestellt werden als die Jungs, was bei Peter und Bob (sorry, Jungs!), aber bei/mit Justus? Ne, sorry, der ist doch sonst immer so schnell dahinter, das kaufe ich euch nicht ab, dass ihm das alles nicht komisch vorkam. Aber tja, in dem Buch hier ist es so. Die Auflösung war daher auch so... mittel.  

 

Fazit:

Das Hörspiel wĂŒrde ich jetzt nicht extra raussuchen, um es mir nochmal anzuhören, aber wenn ich mir irgendwann nochmal alle Hörspiele anhöre, was sicherlich irgendwann wieder passieren wird, dann werde ich es nicht ĂŒberspringen. Bis es soweit ist, habe ich das Buch sowieso wieder vergessen. Jedenfalls, ein Glanz oder Höhepunkt war der Fall in meinen Augen jetzt nicht. Muss ja auch nicht immer der Fall sein. Kann ja nicht jeder Fall total cool sein. Von mir bekommt das Buch insgesamt drei Sterne. 

 

 

 


 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

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